28.03.2006


Heike Schmoll

„Sprache kennt keine Kompromisse“

Schriftsteller und Wissenschaftler protestieren erneut

Namhafte deutsche Schriftsteller wie Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Judith Hermann u.a. sowie Rechtswissenschaftler und die Bayerische Akademie der Schönen Künste haben sich erneut an die Ministerpräsidenten gewandt und gegen die Rechtschreibreform protestiert.

(FAZ, 29. März 2006, S. 2)


Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Mit der „bisherigen Schreibweise“ ist in dem Bericht die herkömmliche Rechtschreibung gemeint, nicht die Reformorthografie von 2004. Der Wortlaut der Resolution der Schriftsteller zur Orthographie findet sich hier. (Red.)



Die Quelldatei dieses Ausdrucks finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=448