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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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07.03.2005
 

Es geht doch!

Der „Standard“ druckt heute ein Interview mit Ratsmitglied Gerhard Ruiss.
Die Antworten unseres Mitstreiters sind auf seinen Wunsch in der herkömmlichen Rechtschreibung wiedergegeben. Wenn nur alle Intellektuellen so konsequent wären ...
Im „Mannheimer Morgen“ wiederum steht heute, der Rat solle der Reform den letzten Schliff geben. Mit dem Schleifen hat es gute Weile, wir sind noch beim Hobeln.



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Kommentare zu »Es geht doch!«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 14.05.2018 um 10.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=32#38752

Zu dieser Apuleius-Ausgabe schreibt ein begeisterter Leser (5 Sterne!):

„Da fällt es kaum noch auf, dass das Buch noch in der alten Rechtschreibung gedruckt ist.“

Uns fällt dieses „noch“ auf. Man ist nicht zurückgeblieben, wenn man die modernere nichtreformierte Rechtschreibung verwendet. Das gehört zur bibliophilen Ausstattung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 13.05.2018 um 04.37 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=32#38745

In der "Anderen Bibiothek" ist als Jubiläumsband (400) der Goldene Esel des Apuleius erschienen, neu durchgesehen und mit Vorwort von Stefan Stirnemann, natürlich alles in nichtreformierter Rechtschreibung.
Nur das beigelegte Briefchen des Verlags an die Leser ist reformiert (Nummerierung, Entschluss).
(Eigentlich sollten wir natürlich das lateinische Original lesen, aber das ist – ehrlich gesagt – gar nicht so einfach.)

Auch in der Aufmachung ein sehr schönes Buch, das hiermit wärmstens empfohlen sei, schließlich steht Weihnachten vor der Tür!
 
 

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